Was ist Selbst-Mitgefühl ? ”Liebe Deinen Nächsten – WIE DICH SELBST” Lukas (10/27)

Mein Leben war bis jetzt eine Reise aus der Angst in die Liebe. Aus der Rolle in die Authentizität. Aus der oberflächlichen Interaktion in die wahre Begegnung und tiefe Verbindung zu gehen.

“Compassion” (Mitgefühl) ist mehr als Selbstliebe.

Ein Lebenstiel der “Self-Compassion” fordert uns also auf raus aus dem Kopf und rein ins spüren mit dem Herzen zu sich selbst und auch seiner Umwelt zu leben. In einer Zeit wo Fakten und Zahlen oft überbewertet werden und Stress oder sogar Krankheiten verursachen kann man mit Heart2Heart-Dance im Herzen wieder innerlich heilen und immer authentischer seine Berufung leben.

Im Gegensatz zu Yoga, in dem meist vorgegebene Haltungen nachgemacht werden, geht es bei Heart2Heart-Dance darum mit “Modern Dance” frei sein Herz auszudrücken und in den Entspannungsphasen mit Soaking & Journal zu reflektieren. Sich selbst (Körper/Seele/Geist) immer mehr wahrzunehmen und authentischer zu leben. Schritt für Schritt lernt man dabei im “Co-dancing” (gemeinsames tanzen) von Herz zu Herz zu kommunizieren. Im Gegensatz zu Yoga geht es also nicht darum nur einzeln in sein eigenes Herz zu hören, sondern immer mehr gemeinsam von Herz zu Herz tanzend im Team Lösungen für aktuelle Lebensfragen zu erspüren und zu finden.
Im Gegensatz zu einer ausschließlich “durch-choreographierten” Tanzstunde geht es bei Heart2Heart-Dance also mehr ums gemeinsame lernen, austauschen, in Worte fassen der eigenen und der Gefühle des Anderen.

Was ist dabei unter Herzens-Heilung zu verstehen? 

Ich persönlich habe von Papa Gott aber auch noch nie Ablehnung erfahren, wenn ich ihm ehrlich erzähle wo ich gerade Verletzungen im Herzen spüre. Das passiert jeden Tag mal mehr, mal weniger im Umgang mit Menschen denen wir begegnen.  Wenn wir mit der Maske eines “Matscho” oder einer “Powerfrau” so tun – “ach mir macht die Beleidigung/Ablehnung/ oder der Konkurrenzdruck etc… nichts aus” und nur unsere taffe Schale zeigen fangen sich die oft kleinen Verletzungen in unserem Herzen an aufzusummieren… Immer wieder brauch ich in meinem Alltag Oasen wo ich Gott mein Herz öffnen kann. Im tanzen find ich es am leichtesten wieder Kontakt mit dem Aufzunehmen was ich wirklich fühle. Ganz ohne Maske. Ganz ehrlich.


Sieh doch mal im YouTube Video oben wie der erfolgreiche Musiker Brian Johnson von seinem Brun-Out oder Nervenzusammenbruch geheilt wurde – das hatte ganz viel mit diesen kleinen, verletzenden und verdrängten Füchsen in seinem Herzen zu tun. Ich kann das in meinem Leben nur bestätigen. Ich hatte zwar noch keinen Nervenzusammenbruch wie er aber einen mittel schweren Burn-Out kam am Ende meiner Bachelor Arbeit an der FernUni Hagen. Als ich zum Thema für eine Masterarbeit über das Potential des “Herz zu Herz Dialog” für eine lernende Organisation schreiben durfte und dazu noch als Sportlehrerin gearbeitet habe… Wie Gott mich da durch getragen hat und starke Ängste/Druck besiegt hat ist eine lange Story… Hier möchte ich nur teilen, dass es für mich wenn möglich täglich wichtig ist Gott zu erzählen und frei zu tanzen was gerade in meinem Herzen ist (Gutes/Negatives) und dabei Ängste an IHN abzugeben. Um so reiner mein Herz ist um so mehr haben dort LIEBE – Freude – Frieden – Geduld, … Platz.

Vom Schmerz vermeiden – zum Mut dem Schmerz ins Angesicht zu schauen. Wie Unvergebenheit und der Leistungsdruck eine Person zu spielen die man nicht ist zum Burnout führte:

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